PARK

Einstieg

Ich war mal wieder in der Gegend unterwegs und wusste auch nicht warum ich hier so gerne war,aber warum denn nicht.
ich sah mich in der Stadt um und lächelte und sah gleich einenn älteren Mann und doch überlegte ich war es der richtig den ich als nächtest zum Opfer machen würde,aber ich lies es erstmal und rannte durch den Park später sah ich eine kleine Bank und setzte mich dort hin.
Ich lächelte immer die Leute an die an mir vorbei liefen.
Ich setzte mich richtig gemüdlich hin,aber ich hatte so einen Hunger und musste auf stehen und genau überlegen wen ich jetzt als nächstest anfallen würde.
Mein Problem war es,dass ich mich manchmal nicht mehr unterkontrolle hatte.
Also holte ich tief Luft und ging in ruhe durch die Gegend.
Es war bestimmt es was aufällig,weil ich immer hin und her rannte.
Ich wollte so gerne jemanden haben da ich wirklich schon lange keine Blut mehr hatte später sah ich jemanden dort auf der Bank sitzen wo ich auch schon saß,aber im moment wollte ich die nicht angreifen sie sah so aus wie jeden hübsches Mädchen und dass würde auffallen wenn ich sie tötend würde also rannte ich weiter in dem Park rum.
Zu manchen netten Leuten sagte ich Guten Tag doch war immer noch nichts dabei und ich schrie leise auf.
ich war schon Irre im Kopf ich sah dann endlich mal eine alte Dame und ging ihr hinter her ohne was zu sagen...

Als wir eine Straße weiter waren,wo kaum einer war biss ich ihr in de Hals und holte mir so viel Blut wie möglich da ich nicht immer alle umbringen wollte war ich so nett und sah ihr tief in die Augen und sagte dazu:"Du wirst vergessen was passiert ist und sagst du hast dich verletzt in der Stadt."
Ich war danach Glücklich und zufrieden und ging weiter die Dame machte sich auch in ruhe auf den Weg,dann war ich mitten in der Stadt und setzte mich auf eine Bank und spürte was,aber ich konnte es noch nicht erklären und sah mich leicht verwirrt um.
Da ich noch nicht wusste was los war blieb ich ruhig sitzen nur mein herz war leicht am rassen.
Ich holte tief Luft und machte für kurze Zeit meine Augen zu.
ich saß ganz gemüdlich.
ich merkte noch,dass ich Blut im gesicht hatte und wischte es mir schnell weg da es nicht gerade gut aussah.

Ich ging im Park den Weg entlang und sah gedankenverloren einem Hund zu, der hinter einem Stock herrannte, den sein Besitzer ihm geworfen hatte. Das war keine gute Idee. Ich hätte es verhindern sollen..., schoss es mir durch den Kopf. Ben wird nur verletzt werden. Das ist alles meine Schuld. Ich hätte es ihm verbieten sollen....
Was konnte schon dabei herauskommen, wenn Ben seinen Vater traf? Sicher nichts gutes. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass bei Kevin schon je einmal etwas Gutes herausgekommen war. Oder dass es einen Menschen gab, den ich kannte, den er nicht verletzt oder enttäuscht hatte. Ich hätte meinen Sohn wirklich nicht zu ihm lassen sollen.
Aber was hätte ich denn tun sollen? Was wäre ich für eine Mutter, wenn ich Ben den Kontakt zu seinem Vater verbieten würde?
Eine Mutter, die sich um ihren Sohn sorgt und die nur sein Bestes will... Wäre dieser blöde Brief doch nur nie gekommen oder hätte ich ihn einfach aus der Post gefischt... und wenn Ben es eines Tages herausbekommen hätte, hätte er mich gehasst...
Frustriert setzte ich mich auf eine Parkbank, auf der ein junges Mädchen saß und warf einen kurzen Blick auf mein Handydisplay. Bisher hatte Ben sich nicht gemeldet. Ob das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war?
Ich seufzte. Na wunderbar! Wenn das so weiterginge, dann würde ich noch direkt zu Kevin gehen und Ben abholen und wie die totale Spießerin und überbesorgte Mutter aussehen.

ich merkete,dass eine Dame sich neben mich setzte und natürlich sah ich einmal schnell rüber und dpch war ich heute durcheinander,aber es kam freundlich aus meinem Mund.
"Hallo"
ich sah wieder weg und sha zu anderen Leuten und doch konnte ich nicht anders und drehte mich zu ihr her.
ich meinte zu ihr nur:"Sie sehen nicht gerade Glücklich aus."
dabei nickte ich leicht und doch zuckte es in meinem Körper zusammen,weil ich mir ebend erst Blut geholt hatte zog es mich magisch an.
Ich sah sie ziemlich verträumt an.

Das Mädchen, neben das ich mich gesetzt hatte, begrüßte mich freundlich und ich lächelte ihr zu. „Hallo“, grüßte ich zurück und sah mich wieder im Park um. Sofort kamen die Sorgen um meinen Sohn wieder durch und ich musste mich zusammen nehmen, um mir nicht sofort wieder den Kopf darüber zu zerbrechen, wie ich die Katastrophe, die unaufhaltsam auf mich zukam, hätte verhindern können.
Es verwunderte mich, als sie mich darauf ansprach, dass ich nicht sehr glücklich aussah. Die meisten Menschen übergingen so etwas immer höflich. Vermutlich weil sie Angst davor hatten, dass man sonst in Tränen ausbrechen und ihnen die ganze Leidensgeschichte des Lebens erzählen würde. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht direkt unglücklich. Ich denke nur, dass ich einen großen Fehler gemacht habe, aber jetzt lässt er sich nicht mehr korrigieren und ich wüsste auch nicht, wie ich etwas anders hätte machen sollen“, gab ich ihr gegenüber dann zu.
Als ich zu ihr hinüber sah, musterte ich sie kurz. Sie war noch sehr jung, aber in ihren Augen lag eine gewisse Reife, die nicht zu ihrem Alter passte. Ihr Gesichtausdruck war verträumt und alles in allem wirkte sie sehr sympathisch.

Ich lächlte heimlich.
"ja ja Kummer oder sorgen sind nicht immer gut.....fehler sind nur mal da ob beo Kindern oder Erwachsenen,aber alles wird wieder gut keine Angst."
ich tat gerade so als würde ich in die Zukunft sehen können was ich überhaput nicht konnte.
Ich stand kurz auf und rannte kurz durch die Gegend doch dann war dieses Blut wieder da und ich holte Luft meine Augen.....oh nein,dachte ich und drehte mich schnell um wo ich doch genau vor ihr stand.
Ich musste ganz tief Luft holen.

Sie war ein wenig merkwürdig, stellte ich fest. Überdreht, hyperaktiv. Irgendetwas in diese Richtung. Ich war wirklich froh, dass mir das bei Ben erspart blieb, jedenfalls bisher. Aber bisher machte er nicht den Anschein, sich in diese Richtung zu entwickeln. Das war sicher anstrengend, wenn man so einen Teenager zuhause hatte, überlegte ich.
Auf der anderen Seite erschien sie mir dann wieder sehr weise, was in meinen Augen so gar nicht zusammenpasste. Aber ich war keine Psychologin und dieses Mädchen ging mich eigentlich auch gar nichts an. Ich kannte sie nicht, ich kannte noch nicht einmal ihren Namen und im Moment war es auch meine geringste Sorge, ob dieses Mädchen nun ganz normal war oder nicht.
„Ich hoffe, dass du Recht hast“, antwortete ich ihr dann, weil ich es unhöflich fand, nicht zu antworten, auch wenn ich der Ansicht war, dass dieses Mädchen keine Ahnung hatte, wovon sie da sprach. Es wurde nicht immer alles wieder gut. Das war ein Irrglaube, dem ich selbst in ihrem Alter auch zum Opfer gefallen war. Irgendwie wird schon alles wieder gut werden. Von wegen! Diese Erfahrung würde das Mädchen schon auch noch machen.
„Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte ich sie, als sie sich abwandte. Da ließ sich wohl der Mutterinstinkt in mir nicht ganz verleugnen. Ob sie wohl Drogen nahm, schoss es mir durch den Kopf. Ob das der Grund war, weshalb sie nicht ganz normal erschien?

ich nickte einfach nur.
"ja natürlich hab ich recht,dass wist du noch bestimmt sehen."
Darüber fing ich an zu lachen.
Also ich wieder gut drauf war meinte ich einfach.
"natürlich ist alles gut warum denn nicht?"
ich lächelte sie einfach gut und freudig an.
Deswegen drehte ich mich zu ihr um.
"Wollen wir vielleicht was nettes Unternehmen?",meinte ich ganz nett,aber etwas unsicher."
Dabei zuckte ich die Schulter.

Ich überlegte kurz einen Moment, als sie mich fragte, ob wir was unternehmen wollten. Warum eigentlich nicht? Wenn ich nur hier saß und mir den Kopf darüber zerbrach, was Kevin wohl alles falsch machen würde und wie ich Ben nachher trösten konnte, wenn er am Boden zerstört zurückkommen würde, dann würde ich irgendwann noch durchdrehen und bei Kevin zuhause Amok laufen.
„Ja, sehr gerne. An was hättest du denn gedacht? Mein Name ist übrigens Lisa“, stellte ich mich vor. Ich zog mein Handy aus der Tasche und warf einen kurzen Blick aufs Display. Ben hatte sich bisher noch nicht gemeldet, das war sicher ein gutes Zeichen. Wenn etwas vorgefallen wäre, dann hätte er sicher angerufen. Oder Kevin. Wenn er genug von seinem Sohn haben würde, dann hätte er sich sicher schon gemeldet. Es war ja nicht so, dass er Hemmungen hatte in solchen Fällen. Ich verdrehte die Augen bei dem Gedanken und steckte mein Handy weg. „Also, wozu hast du Lust?“

Ich überlege und zuckte mit der Schulter.
"Ich habe keinen Wunsch,aber was möchtest du denn machen...was hälst du von Kino oder einfahc in ein Cafe gehen....was gibt es denn noch schönes?",fragte ich sie und lächelte freundlich.
ich sah sie an und sagte noch dazu:"ich bin Ashley" und machte einen sehr netten knicks.
Heute war ein Tag wo ich ziemlich freundlich war und gar nicht mal frech es war schon ein wunder.
ich ging einfach langsam los und sah sie nur an.
"Es gibt viele sachen die wir machen könnten."

Ich lief durch den Park einer Stadt in South Dakota.
Mir war todlangweilig. Da ich gerade von der Jagd kam, konnte ich mich einigermaßen beherrschen. Es war ganz erträglich, da bereits Abend war. Die Luft war kühl und erinnerte mich an die Nacht meines Todes.
Damals hatte ich auch diese kalte Luft gespürt, die durch das offene Fenster gedrungen war und mich in einen eisigen Hauch gehüllt hatte.
Unwillkürlich bekam ich ein wenig Gänsehaut. Allein der Gedanke an das damals blutgetränkte Laken.

Ich rannte einfach mal weh und sah mich um.Ich spürte,dass ein ander Vampir in der nähe war und ich lief und sah mich gut um,dann bielb ich stehen und sah jemand und ging ihr etwas hinter her.
"hallo"
ich musste lächeln ich war meistens hier alleine im Park.Es gab ihr selten noch andere Vampire.
Ich überlegte,weil ich sie schonmal wo gesehen hatte,aber es fiel mir nicht genau ein.
Ich hatte an den Tag ziemlich gut Laune.
ich sagte leise zu ihr:"Schön nicht alleine zu sein"
Ich wartete ob sie einfach weiter gehen würde oder mit mir sprechen würde.